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Irina Poljak

Irina Poljak stammt aus einer Musikerfamilie. Die Mutter Opernsängerin, der Vater Dirigent und Pianist. Erster Klavierunterricht mit 5 Jahren. 1979 beginnt Sie ihr Klavierstudiums an der Fachschule für Musik. 1984 Abschluss als Diplom-Konzertmeisterin und Musikpädagogin. Studium von 1984 -1989 an der Musikhochschule bei Prof. Uglar und Prof. Nemira. Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen während Ihrer gesamten Studienzeit. 1989 Reifeprüfung mit den besten Abschlussnoten. Abschluss: Diplom-Konzertpianistin, Solistin im Kammerensemble, Konzertmeisterin und Musikpädagogin. Ihre gesamte Ausbildung erhielt Sie in Kiew Ukraine.

Weitere Tätigkeiten:

1982 – 1989 Korrepetitorin am Musiktheater Kiew. 1989 – 1991 Pianistin an der Staatsoper Kiew. Ihre internationale Konzerttätigkeit umfasst Klavierabende, Liederabende und Kammermusik.

Unterrichtsinhalt:

Seit Anfang der 90er Jahre ist Sie als Dozentin für Klavier tätig. Während Ihrer Unterrichtstätigkeit hat Sie ich etliche Schüler auf die Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen vorbereitet. Irina Poljacks Unterrichtsmethodik bietet die Möglichkeit, die wichtigsten Elemente des Klavierspiels in kurzer Zeit zu erlernen, und bringt die Schüler zu der unmittelbaren Wahrnehmung der Musik und ihrer Gestaltung. Das führt zu eigener Kreativität, Selbständigkeit und dient der Persönlichkeitsbildung. Auf diese Weise lernt der Schüler eigene Ideen zu entwickeln. De Arbeit an der künstlerischen Gestaltung beginnt schon mit dem Erlernen der Grundlagen der Musik. Die Organisation des Spielapparats steht im Mittelpunkt des Unterrichts. Technische Aspekte, wie Applikatur, Artikulation, Anschlag usw. dienen der musikalischen Zielsetzung. Das Unterrichtsprinzip Sehen – Hören und Spielen bildet einerseits eine Grundlage für die Entwicklung der Hörfähigkeit, Musikalität, Konzerntration, Gedächtnis und Selbstkontrolle sowie andererseits Gehör- und Formbildung. Der Schüler lernt ein interessantes und abwechslungsreiches Repertoire von verschiedenen Epochen und Stilen kennen, bei welchen die Schwierigkeiten stufenweise gesteigert werden.

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